„Zur besseren Lesbarkeit wird im
folgenden Text nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist
selbstverständlich mitgemeint.“
Alle, die
wir an der Uni Texte lesen oder schreiben – seien es Hausarbeiten, Artikel oder
Lehrbücher – kennen den obigen Satz und haben ihn womöglich selbst schon so
oder ähnlich benutzt. Dabei ist durch viele empirische Studien belegt, dass
diese Aussage nicht stimmt. Woher kommt die Hartnäckigkeit des generischen
Maskulinum und viel wichtiger, was sind Praktiken, mit denen wir seinen
Gebrauch hinterfragen, durchkreuzen und vermeiden können?
Um einige
dieser Praktiken kennen_zu_lernen veranstalten wir am 4.7.2014 von 14-17 Uhr einen Workshop zu "Geschlechtergerechter Sprache und inklusiver Kommunikation" mit Muriel
Aichberger.
Wir freuen
uns, wenn Interessierte aus möglichst vielen Bereichen des universitären Lebens
teilnehmen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig!
Die Teilnehmer_innenzahl ist aufgrund des Workshopformats begrenzt. Wir bitten deshalb um eine Anmeldung an queer.unituebingen@gmail.com. Der Raum wird noch bekannt gegeben. Ihr erhaltet die Rauminfo in der Antwort auf eure Anmeldung, außerdem wird sie hier und auf facebook veröffentlicht.
Die Teilnehmer_innenzahl ist aufgrund des Workshopformats begrenzt. Wir bitten deshalb um eine Anmeldung an queer.unituebingen@gmail.com. Der Raum wird noch bekannt gegeben. Ihr erhaltet die Rauminfo in der Antwort auf eure Anmeldung, außerdem wird sie hier und auf facebook veröffentlicht.
Die Veranstaltung wird unterstützt vom Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen.
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